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Finde heraus, was Hacker über Dich wissen!
Überprüfe, ob Du von einem Datenleck betroffen bist:
Es wird in über 11 Mrd. Datensätzen aus
526 Datenlecks gesucht, ob Deine
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wird regelmäßig auf
Datenlecks überprüft.
Die häufigsten Datenlecks
Twitter
Hinzugefügt: Januar 2023
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Passwörter uvm.
Datensätze: 211.524.284
Größtes soziales Netzwerk der Welt
Hinzugefügt: 4. April 2021
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Telefonnummern, uvm.
Datensätze: 509.458.528
Dropbox
Cloud-Dienst (Filehosting)
Hinzugefügt: 31. August 2016
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Passwörter
Datensätze: 68.648.009
Twitter
Hinzugefügt: Januar 2023
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Passwörter uvm.
Datensätze: 211.524.284
Größtes soziales Netzwerk der Welt
Hinzugefügt: 4. April 2021
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Telefonnummern, uvm.
Datensätze: 509.458.528
Dropbox
Cloud-Dienst (Filehosting)
Hinzugefügt: 31. August 2016
Kompromittierte Daten:
E-Mail-Adressen, Passwörter
Datensätze: 68.648.009
Was ist ein Datenleck?
Cyberkriminelle haben es dabei darauf abgesehen, Deine sensiblen Daten wie Email-Adresse, Nutzernamen, Passwörter, E-Mail-Adressen oder Bankdaten zu stehlen. Es geht ihnen entweder um Identitätsdiebstahl oder sie wollen Deine Daten zu Geld machen indem sie diese im Dark-Web verkaufen.
Die häufigsten Ursachen für Datenlecks
Viele Mitarbeiter in Unternehmen kennen sich mit Internetsicherheit nicht wirklich gut aus und sind nicht über aktuelle Bedrohungen auf dem Laufenden. Egal, ob es um unsichere Passwörter geht oder um unerkannte Malware, durch menschliches Versagen kann ein Unternehmen ganz schon in Schwierigkeiten geraten. Das Cyber-Sicherheitsunternehmen CybSafe fand heraus, dass 90 Prozent der Datenpannen aus dem Jahr 2019 durch Endnutzer verursacht wurden.
Es gibt verschiedene Arten von Malware. Sie können Webseiten infizieren oder ganze Netzwerke und dafür sorgen, dass wertvolle Kundendaten offengelegt werden. Es handelt sich dabei um Schadsoftware, die schnell und unbemerkt auf Geräte gelangen kann, beispielsweise durch einen schadhaften Download oder durch das Öffnen von Anhängen aus E-Mails. Ist die Malware erstmal auf einem Rechner angekommen, verbreitet sie sich ähnlich wie ein Virus. Alle persönlichen Daten werden dann zu den Cyberkriminellen zurückgesendet.
Die Verwendung unsicherer Passwörter ist immer noch weit verbreitet. Um sich besser daran erinnern zu können, nutzen viele Menschen immer noch Standard-Kombinationen wie „123456“ oder den Begriff „Passwort“. Das ist aber angesichts von Brute Force Attacken, die von Hackern durchgeführt werden, keine gute Idee. Dabei verwenden sie spezielle Programme, die eine riesige Anzahl von Passwort-Kombinationen innerhalb kürzester Zeit durchprobieren. Landen sie einen Volltreffer, werden die Hacker natürlich testen, ob es noch andere Accounts gibt, bei denen dasselbe Passwort genutzt wurde.
Phishing-Angriffe gehören zum Bereich des Social Engineerings. Sie zielen auf menschliches Fehlverhalten ab und sind aus diesem Grund relativ leicht durchzuführen. Doch so wenig technisches Geschick sie auch erfordern, so gravierende Schäden können sie dennoch verursachen. Meist kommen Phishing-Attacken in Form von gefälschten E-Mails. Die Hacker geben vor, dass die Nachricht von einem seriösen Unternehmen wie zum Beispiel PayPal oder Amazon stammt. Meist wird vorgetäuscht, dass es Probleme mit eurem Konto gibt, die ihr sofort beheben solltet. Doch öffnet ihr die E-Mail und klickt auf enthaltene Links oder öffnet Anhänge, gelangt Schadsoftware auf eure Geräte oder ins Netzwerk, mit der Daten gestohlen werden.
Egal, wie stark die Sicherheitsvorkehrungen sind, die in einem Unternehmen getroffen wurden, es kann immer mal vorkommen, dass der oder die Administrator/ein im Unternehmen eine Kleinigkeit übersehen haben oder zu hastig und ungenau gearbeitet haben und somit eine Lücke im System oder ein zu Schwaches-Passwort vergeben haben.
Was tun, wenn Ich von einem Datenleck betroffen bin?
Zunächst einmal solltest Du Ruhe bewahren. Oft kann man mit ein paar einfachen Schritten die Katastrophe noch verhindern.
So gehst Du am besten vor:
1. Sichergehen, dass es wirklich ein Datenleck gibt
Es kann vorkommen, dass Du von Unternehmen angeschrieben wirst, wenn der Verdacht besteht, dass Deine Daten von einem Leck betroffen sind. Genauso gut kann es aber auch sein, dass es sich dabei um Phishing-Mails handelt.
Aus diesem Grund solltest Du solche E-Mails besser erstmal nicht öffnen.
Falls Du Dir unsicher bist, kannst Du beim Unternehmen anrufen und fragen, ob die E-Mail echt war. Die meisten Firmen werden es im Übrigen auch auf ihrer Webseite bekannt geben, falls es ein Datenleck gab.
2. Feststellen, um welches Datenleck es sich handelt
Häufig kann man noch etwas unternehmen, wenn sensible Daten gestohlen wurden. Was man machen kann, hängt jedoch von der Art der Information ab, die geklaut wurde.
Kontaktiere mich Dazu gerne unter: info@hacker-protection.com
Die größten Datenlecks der letzten Zeit
Beinahe wöchentlich geht ein neuer Fall von Datendiebstahl durch die Presse. Opfer werden dabei nicht nur namhafte Großunternehmen, sondern auch Bildungseinrichtungen, Staatsorgane, Behörden oder weniger bekannte Firmen. Die COVID-19-Pandemie hat die Angriffslust und Kreativität der Cyberakteure nochmals bestärkt.
Datenschutz und technische Umsetzung unbefriedigend: So lautete das Urteil für den Antigen-Selbsttest von Aldi mit dazugehöriger App. Wie c’t Magazin berichtete, birgt die App zahlreiche Möglichkeiten zur Manipulation. So konnte etwa ein QR-Code erstellt werden, der ein negatives Testergebnis bescheinigt, ohne dass der Test wirklich durchgeführt wurde. Auch bei dem Download der Test-Zertifikate haperte es. Die URL des Zertifikats war nicht ausreichend technisch abgesichert. So gelang Datenjournalisten der Zugriff auf fremde Zertifikate inklusive persönlicher Daten wie der Personalausweisnummer. Diese Sicherheitslücke wurde sogar als meldepflichtig eingestuft. Mittlerweile bietet der rheinland-pfälzische Hersteller Aesku die Zertifikat-Funktion nicht mehr an.
(Stand 27.3.21)
Das Vielfliegerprogramm Miles & More der Lufthansa meldete seinen Kunden am 24. Februar einen Datenschutzvorfall: Cyberakteuren war der Zugriff auf das Reservierungssystem „eines Dienstleisters“ der Star Alliance gelungen. Die Kundendatenbank umfasst rund 1,3 Millionen Datensätze. Eine Mitteilung von Miles & More erklärte, dass lediglich Kundennummer, Statuslevel und in seltenen Fällen Kundennamen vom Datenleck betroffen seien. Miles & More war nicht das einzige Unternehmen, dem Daten entwendet wurden: KrisFlyer und PPS Club, Prämienprogramme der Singapore Airlines meldeten denselben Vorfall. Einer Pressemitteilung zufolge soll es sich bei dem gemeinsamen Dienstleister um das multinationale IT-Unternehmen Sita handeln.
(Stand 5.3.21)
Ticketcounter, Anbieter einer beliebten E-Ticket-Software, wurde Opfer eines Hacks. Laut eigenen Angaben nutzen 209 deutsche Anbieter im Bereich Freizeit und Touristik das Online-Ticket-System. Wie bleepingcomputer.com berichtete, konnten die Täter im Zuge eines Systemupdates rund 1,9 Millionen Besucherdatensätze abgreifen. Betroffen waren unter anderem Besucher des Berliner Zoos, Aquariums und Tierparks. Auf die Schliche kam man dem Hack erst, nachdem die Daten online zum Verkauf angeboten wurden. Obwohl das niederländische Unternehmen auch die Zahlungsabwicklung der Tickets übernimmt, seien Bankinformationen nicht betroffen, so Ticketcounter. Mittlerweile sei das Datenleck beseitigt.
(Stand 5.3.21)
Rund 136.000 COVID-Testergebnisse inklusive persönlicher Daten waren zum Herunterladen im Internet verfügbar. Ursache war die schlecht abgesicherte Software Safeplay, die das Buchen von Terminen und das Einsehen der Ergebnisse ermöglicht – alles bequem per Handy. Doch genau hier klafften mehrere gravierende Sicherheitslücken. Laut Recherchen des IT-Expertenkollektivs Zerforschung und des Chaos Computer Clubs konnte unter anderem der PDF-Download fremder Ergebnisse mit wenigen Klicks angefordert werden. Das Dokument beinhaltete sensible Daten wie Namen, Kontaktdaten, Geburtsdatum, Staatsbürgerschaft, Testzeitpunkt und Befund. Die Software stammt vom Wiener IT-Unternehmen Medicus AI und kommt aktuell in ca. 150 Testzentren in Österreich und Deutschland zum Einsatz. Weiterhin konnten sich die Getesteten mit ihren Nutzerdaten für Safeplay in ein Analyse-Dashboard der Testzentren einloggen, das nur dem Personal zur Verfügung stehen sollte. Medicus AI bestätigte die Schwachstellen und verkündete die Behebung der Probleme.
(Stand 18.3.21)
Die EU-geförderte App für Distanzunterricht Anton ist ein wichtiger Bestandteil vieler Homeschooling-Konzepte in Deutschland. Trotz des Lobs mehrerer Datenschutzexperten deckten Recherchen des Bayerischen Rundfunks eine Sicherheitslücke auf: Vor- und Nachnamen der Nutzer und Nutzerinnen, Schule, Klasse, Logindaten und Lernfortschritte konnten extern abgerufen werden. Außerdem ermöglichte die Schwachstelle das Senden von Nachrichten an Teilnehmende. Nachdem der Berliner App-Hersteller Solocode davon unterrichtet wurde, folgte ein Software-Update innerhalb weniger Stunden. Laut dem Unternehmen gebe es keine Anzeichen dafür, dass sensible Daten über diesen Weg abgeflossen sind.
(Stand 17.3.21)
61%
Was ist ein Ethical-Hacker?
Wau Holland, ein Gründer des Chaos Computer Clubs, prägte diese Formulierung:
„Ein Hacker ist jemand,
der versucht einen
Weg zu finden,
wie man mit
einer Kaffeemaschine
Toast zubereiten kann“.
Demnach kann es beim „Hacken“ aber auch um das Experimentelle gehen, also den Versuch, die Grenzen des Machbaren zu erkunden.
Die Durchführung der Aktivität wird Hacken genannt, das Ergebnis ist ein Hack.
Alltagssprachlich und besonders in der Berichterstattung wird der Begriff häufig als Synonym verwendet für jemanden, der illegal in Computersysteme eindringt.
Dies ist aber eine Unterstellung die nicht immer zutrifft.
Nachdem jetzt geklärt ist was ein Hacker ist, können wir die 3 Typen von Hackern bestimmen:
- Black-Hat Hacker
- White-Hat Hacker
- Ethical-Hacker
Ein Ethical-Hacker handelt immer im Sinne des Menschen.
Damit Hacking als ethisch angesehen werden kann, befolgt der Ethical-Hacker folgende Regeln :
- Ausdrückliche Erlaubnis, das Netzwerk zu untersuchen und zu versuchen, potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren.
- Respektieren der Privatsphäre des Einzelnen oder des Unternehmens.
- Ethical Hacker schließen Ihre Arbeit ab und lassen nichts offen, was sie oder jemand anderes zu einem späteren Zeitpunkt ausnutzen könnte.
- Sie informieren den Betreiber, Inhaber, Softwareentwickler und Hardwarehersteller über alle Sicherheitslücken, die Sie in seiner Software oder Hardware finden, sofern diese nicht bereits bekannt sind.
Welche Skills (Fähigkeiten) hat ein Ethical Hacker?
Ein Ethical Hacker besitzt die gleichen, wenn nicht sogar mehr Skills, wie ein bösartiger Hacker, nutzt Sie jedoch nicht, um Schaden anzurichten, sondern um diesen zu vermeiden und die betroffene Person oder Unternehmen zu informieren und somit zu schützen.
„Die beste Möglichkeit sich gegen einen
Hacker-Angriff zu schützen ist,
zu Wissen, wie ein Hacker denkt.“
Du brauchst keine Angst vor mir zu haben,
ich bin auf der guten Seite.
ICH BIN ETHICAL-HACKER.